Montag, 28. Juli 2014

108.Tag 1608,7-1636,7

Unruhige Nacht im Shelter.Ein Dauerschnarcher und  ein anderer der ständig mit der Faust aufs Holz schlägt und ruft:'Roll over'.
Ich gehe sehr früh los,weil ich ja doch nicht schlafen kann. Nach ca.3 Stunden kommt ein Gewitter mit heftigem Niederschlag. Zum Glück bin ich in der Nähe eines Shelters,wo ich den Regen aussitzen kann. Nach einer Stunde geht es weiter,nur sind jetzt die Pfade schlammig oder kleine Bäche. Trotzdem komme ich gut voran. An einem Parkplatz am Trail ist Trail Magic,und ich würde gern runter vom Trail weil für den nächsten Tag richtig schlechtes Wetter angekündigt ist. Wir befinden uns allerdings in einem Funkloch und ich kann nichts arrangieren. So muß ich weiter zum nächsten Shelter,denn Starkregen möchte ich nicht im Zelt erleben. Kurz vor der Dunkelheit erreiche ich das Stratton Shelter. Das Shelter ist geräumiger kostet dafür aber 5 Dollar.
Soviele Meilen wie heute bin ich bisher noch nicht gelaufen zumal das Streckenprofil nicht einfach war.
Melville Nauheim Shelter im Regen
Die Pfade sind zu Bächen geworden.
Trail Magic von den Eltern eines Hikers.
Gedenktafel am Stratton Mountain (3936 ft)  Benton MacKaye ist hier auf dem Gipfel die Idee für den Appalachen Trail gekommen.
Blick vom Feuerwachtturm
Unten im Wald eine kleine Hütte in der der Caretaker mit Frau zwischendurch nächtigt.
Panorama vom Feuerturm des Mt Stratton. 
Abstieg vom Mt Stratton 
Der Wald ist hier anders,ähnlich wie in den Smokeys. Mehr Nadelbäume.

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