Unten am See ist der Uferweg zum Teil geflutet. Die Pfade sind Bäche und überall Schlammlöcher. Da hilft auch kein Gore Tex. Schon nach kurzer Zeit sind die Füße naß. Ich versuche von Stein zu Stein zu hüpfen,damit die Füße trocken bleiben. Natürlich klappt das nicht immer. Mal rutscht man ab,mal verschätzt man sich. Auch die Bäche sind gestiegen aber ich schaffe es gerade so,dass ich nicht die Schuhe ausziehen muß. Um 2 Uhr quartiere ich mich im Motel in Manchester ein. Gegen Abend setzt wieder Starkregen ein,und ich überlege ernsthaft einen Tag im Motel dranzuhängen. Selbst wenn es bald aufhört zu regnen,braucht es einige Zeit bis die Wege abtrocknen.
Das ist der Trail. Der See ist gestiegen und hat einen Teil des ufernahen Pfades geflutet.
Pilze in vielfältiger Art
Rechts muß ich rüber. Heute waren viele Bäche zu überqueren,deren Wasserstände höher als normal waren. Auch hier hüpft man von einem Stein zum Anderen.
Hoffentlich ändert sich das Wetter.
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